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Donnerstag, 13. Dezember 2012

Naturschützer fordert bessere Methoden für Arterhalt

Viele Tierarten sind bereits jetzt nur noch in Zoos oder Tierparks anzutreffen, da ihr natürlich Lebensraum zerstört wurde. Deshalb versuchen viele Zoos für seltene Tierarten eigene Populationen aufzubauen. Nach Meinung des US-amerikanischen Naturschützers Kent Redford, ist dies zwar ein guter Anfang, aber nicht ausreichend, um bedrohte Arten zu erhalten. Viele Tierarten vermehren sich 

in Gefangenschaft nur selten und gelingt es doch, so lassen sich die gezüchteten Tiere kaum auswildern, da sie nicht auf ein Leben in freier Wildbahn vorbereitet sind. Im Fachmagazin „Science“ forderte der Biologe deshalb neue Konzepte für Zoos, um verstärkt die Arterhaltung gefährdeter Tierarten zu fördern. So könnten beispielsweise kleine Wildpopulationen durch junge Zuchttiere aufgestockt werden, oder wilde Jungtiere in Freigehegen stärker geschützt werden. 

Auch können bei kleineren Wildpopulationen einzelne Jungtiere oder Gelege gegen gezüchtete ausgetauscht werden, um Inzucht zu vermeiden und damit die Widerstandsfähigkeit der Population zu verbessern. Alternativ könnten auch Zootiere mit Keimzellen wilder Tiere gekreuzt und die daraus resultierenden Nachkommen ausgewildert werden. Allerdings eignet sich nicht jede Methode auch für jede Tierart. Arten mit starken sozialen Bindungen, müssten anders betreut werden, als Tierarten, die während ihrer Aufzuchtzeit weniger von ihrem Umfeld beeinflusst werden. Zoos und Tierparks könnten und sollten aber bei der Unterstützung der Arterhaltung eine wesentlich größere Rolle spielen, als bisher.

7 Kommentare:

  1. ja da weis ich eine also man pflanzt hohe bäume mit früchten etwa 60 m hohe bäume darunter im krassen schatten waldkräuter (riesen zusammen hängende wald flächen ) in pakistan gehen kühe allein raus in die wildnis und kommen allein wieder zurück so also kühe sind waldtiere somit haben die kühe es gut und die 60 m hohen bäume kriegen früchte die man mit einen dünnen aber elastischen lichtdurchlässigen netz aufängt damit sie nicht kaput gehn auserdem können hühner auch im wald leben welche man sich dann wenn man sie essen will hohlt sie können in deutschland leben auserdem was aber nicht so zur tierhaltung gehört jedoch naturschutz ist kann man im wald unten hanf anpflanzen unter den 60 m hohen bäumen aus hanf kann man nach dem was ich weis auch eine art holz machen wenn deutschland von waldanbau alleine lebt sind die urwälder sicherer vor plantagen rodung

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  2. wenn man so anbaut braucht man weniger anbaufläche für lebensmittel und kann somit mehr wildgebiete die kein bischen geholzt werden haben

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  3. dadurch kann man auch in deutschland zb wieder viel wildnis ! haben wo ist die

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  4. die bäume kriegen oft schon b den 5 lebensjahar früchte und obwohl man warten muss dass die bäume auswachsen kann man noch mit normalen erträgen von hanf rechnen

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