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Montag, 19. August 2013

Schwarzhandel mit Elfenbein hält an

Der Handel mit Elfenbein ist schon seit 1989 verboten. Trotzdem blüht der Schwarzmarkt dafür noch immer. So wurden jetzt von Hongkonger Zollbeamten Elfenbein im Wert von 1,8 Millionen entdeckt und beschlagnahmt. Das Elfenbein war in einer Ladung Holz, auf einem Schiffscontainer, versteckt. Der Handel mit Elfenbein ist seit über 24 Jahren verboten, nachdem 1980 die Zahl der afrikanischen Elefanten von ehemals mehreren 

Millionen, auf 600.000 gesunken war. Seitdem blüht der Schwarzhandel mit den begehrten Trophäen. Umweltschützer kritisieren in dem Zusammenhang vor allem die chinesische Regierung, denn nach China wird der größte Teil des Elfenbeins verschoben. Dort ist es ein begehrtes Sammlerobjekt und wird beispielsweise zu Tierfiguren und Essstäbchen verarbeitet. 

Leider versäumt es die chinesische Regierung, in ausreichendem Maße gegen die Schmuggler und Käufer im Land vorzugehen und so lange die Nachfrage ungebremst anhält, werden auch weiterhin Elefanten für das Elfenbein getötet.

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