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Samstag, 3. September 2011

Schlangenschmuggel


Am Zoll des Münchner Flughafens haben Beamte im Handgepäck eines 22-jährigen Reisenden aus Australien 36 lebende Schlangen entdeckt. Dies ist der umfangreichste Fund lebender Tiere, der in den vergangenen Jahren im Zollamt München registriert wurde. Bei den Schlangen handelt es sich um junge Pythons. Der Schmuggler sitzt inzwischen in Untersuchungshaft.

3 Kommentare:

  1. Die Schlange auf den Bildern ist eine Madagaskarboa. War die auch unter den geschmuggelten Schlangen? Ganz schimm! Diese Tiere gibt es in der freien Natur kaum noch :(

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  2. Nein, genaueres über die gefundenen Arten wurde nicht bekannt. Aber die Erhaltung der Tiere interessiert die Schmuggler nicht. Je seltener ein Tier ist, umso teuerer kann es verkauft werden -.-

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  3. Dann hoffen wir mal, das er alleine gearbeitet hat (was ich kaum glaube) oder man die Hintermänner auch noch erwischt und sie alle richtig deftige Strafen bekommen!

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