Viele Tierarten sind bereits jetzt nur noch in Zoos
oder Tierparks anzutreffen, da ihr natürlich Lebensraum zerstört
wurde. Deshalb versuchen viele Zoos für seltene Tierarten eigene
Populationen aufzubauen. Nach Meinung des US-amerikanischen
Naturschützers Kent Redford, ist dies zwar ein guter Anfang, aber
nicht ausreichend, um bedrohte Arten zu erhalten. Viele Tierarten
vermehren sich
in Gefangenschaft nur selten und gelingt es doch, so
lassen sich die gezüchteten Tiere kaum auswildern, da sie nicht auf
ein Leben in freier Wildbahn vorbereitet sind. Im Fachmagazin
„Science“ forderte der Biologe deshalb neue Konzepte für Zoos,
um verstärkt die Arterhaltung gefährdeter Tierarten zu fördern. So
könnten beispielsweise kleine Wildpopulationen durch junge
Zuchttiere aufgestockt werden, oder wilde Jungtiere in Freigehegen
stärker geschützt werden.
Auch können bei kleineren
Wildpopulationen einzelne Jungtiere oder Gelege gegen gezüchtete
ausgetauscht werden, um Inzucht zu vermeiden und damit die
Widerstandsfähigkeit der Population zu verbessern. Alternativ
könnten auch Zootiere mit Keimzellen wilder Tiere gekreuzt und die
daraus resultierenden Nachkommen ausgewildert werden. Allerdings
eignet sich nicht jede Methode auch für jede Tierart. Arten mit
starken sozialen Bindungen, müssten anders betreut werden, als
Tierarten, die während ihrer Aufzuchtzeit weniger von ihrem Umfeld
beeinflusst werden. Zoos und Tierparks könnten und sollten aber bei
der Unterstützung der Arterhaltung eine wesentlich größere Rolle
spielen, als bisher.
ja da weis ich eine also man pflanzt hohe bäume mit früchten etwa 60 m hohe bäume darunter im krassen schatten waldkräuter (riesen zusammen hängende wald flächen ) in pakistan gehen kühe allein raus in die wildnis und kommen allein wieder zurück so also kühe sind waldtiere somit haben die kühe es gut und die 60 m hohen bäume kriegen früchte die man mit einen dünnen aber elastischen lichtdurchlässigen netz aufängt damit sie nicht kaput gehn auserdem können hühner auch im wald leben welche man sich dann wenn man sie essen will hohlt sie können in deutschland leben auserdem was aber nicht so zur tierhaltung gehört jedoch naturschutz ist kann man im wald unten hanf anpflanzen unter den 60 m hohen bäumen aus hanf kann man nach dem was ich weis auch eine art holz machen wenn deutschland von waldanbau alleine lebt sind die urwälder sicherer vor plantagen rodung
AntwortenLöschenwenn man so anbaut braucht man weniger anbaufläche für lebensmittel und kann somit mehr wildgebiete die kein bischen geholzt werden haben
AntwortenLöschendadurch kann man auch in deutschland zb wieder viel wildnis ! haben wo ist die
AntwortenLöschendie bäume kriegen oft schon b den 5 lebensjahar früchte und obwohl man warten muss dass die bäume auswachsen kann man noch mit normalen erträgen von hanf rechnen
AntwortenLöschenDieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
AntwortenLöschenDieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
AntwortenLöschenDieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
AntwortenLöschen